Sorgt euch nicht um euer Leben

Es geht wieder los. Nur noch...

Tage
Wir sind unterwegs!

Willkommen bei Lehrte auf Kurs

DEIN WORT IST MEINES FUSSES LEUCHTE UND EIN LICHT AUF MEINEM WEGE.

Es liegen 15 erlebnisreiche Monate vor den Konfirmandinnen und Konfirmanden. Sie werden viel sehen, erleben und erfahren in der großen Gemeinschaft aller Lehrter Konfirmanden. Gerade dieses Gemeinschaftsgefühl ist eines der Ziele, die wir zu erreichen suchen. Die „Konfis“ sollen erfahren, dass man gemeinsam tolle Erlebnisse haben kann, und dass man in Zusammenarbeit mit anderen mehr erreichen kann als alleine.

Neuigkeiten

Allgemein
lehrteaufkurs@ev-jugend-lehrte.de

Es geht los!

Es geht los! Wir sind gestern Abend erfolgreich in den malerischen Niederlanden, genauer gesagt in der Stadt Lelystad, angekommen. Unsere Sehnsucht nach dem Segeln ist

Weiterlesen »
Allgemein
lehrteaufkurs@ev-jugend-lehrte.de

Bootsaufteilung Online

Endlich ist es so weit. Die Bootsaufteilung für die Flotte 2023 ist online. Sie können diese unter folgendem Link finden: Bootsaufteilung – Lehrte Auf Kurs

Weiterlesen »

Das Konzept

„AUF KURS“ DAS KONFIRMANDENMODELL DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDEN MARKUS UND MATTHÄUS IN LEHRTE

Die beiden Stadtkirchen Matthäus und Markus haben ein gemeinsames Konfirmandenprojekt in Lehrte. Los geht es nicht wie in anderen Gemeinden üblich im September, gleich nach den Sommerferien. Die Vorkonfirmanden in Lehrte starten immer im Januar mit einem neuen Jahrgang. Das jugendgerechten Programm ist abgestimmt auf die vielen unterschiedlichen Bedürfnisse der Teens und lässt sich zeitlich mit Schule, Sportvereinen, Musikschulen und anderen Zeiteinflüssen der Konfirmanden verbinden.

Viele ehrenamtliche Jugendliche, die Teamer, und 4 Hauptamtliche (Pastoren, Pastorinnen und Diakon) werden die Konfirmanden in der Zeit von Januar bis Mai des darauffolgenden Jahrs begleiten.

Worin liegt das Geheimnis des Modells? Zum einen ist da der Reiz mit Freunden und Klassenkameraden aus Matthäus und Markus in einer Konfirmandengruppe sein zu können, zum anderen gibt es vier unterschiedlich gestaltete Phasen des Modells.

Zunächst sind die Vorkonfirmanden von Januar bis zu den Sommerferien in ihrer Konfirmandengruppe, in der sie sich und die Kirche kennen lernen. Nach den Sommerferien werden die Treffen in der Konfergruppe seltener. Für jede Konfergruppe gibt es eine erlebnispädagogische Einheit, die die Gruppe gemeinsam bewältigen muss. Später treffen sich die Konfis aller Gruppen an 2 Blocktagen. Dort können sie je einen Workshop aus verschiedenen Kursangeboten wählen, die von ehrenamtlich Mitarbeitenden der Gemeinden angeboten werden.

Die dritte Phase wird ein erlebnisreicher Segeltörn nach Holland in den Herbstferien. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Teamern aus den beiden Lehrter Gemeinden erleben die Jugendliche eine Woche Wind, Wasser und Gemeinschaft auf dem Ijsselmeer. Diese Phase bildet den Kern des Konfirmandenmodells. Nicht nur geschieht hier der meiste Konfirmandenunterricht, es ist auch die Zeit, in der die Jugendlichen am dichtesten zusammenwachsen.

Die letzte Phase beginnt im März. In dieser vierten Einheit erarbeiten alle Konfirmanden ihren Vorstellungsgottesdienst, bei dem sie sich den Gemeinden präsentieren. Und in dieser Phase sind die Konfirmanden auch wieder intensiv in ihren Ursprungsgruppen zusammen und bereiten die Konfirmation vor.

15 sehr erlebnisreiche Monate liegen vor den jungen Menschen. Sie bekommen viel zu sehen, zu erleben und zu erfahren und können eine große Gemeinschaft unter Lehrter Konfirmanden genießen.

Gerade dieses Gemeinschaftsgefühl ist eines der Ziele, die wir zu erreichen suchen. Die Konfis sollen erfahren, dass man gemeinsam tolle Erlebnisse haben kann, und dass man in Zusammenarbeit mit anderen mehr erreichen kann, als alleine. „Von Leuchttürmen und anderen Orientierungshilfen“ – Zwischen Bravo und Bibel werden wir uns hierzu auf eine abenteuerliche Suche begeben. Viele der christlichen Gebote – „liebe deinen Nächsten, wie dich selbst“, Vergebung, Leben in der Gemeinschaft -lassen sich ganz einfach erleben, anstatt sie abstrakt zu lernen und bleiben – so unsere Überzeugung – viel besser „hängen“, als wenn sie nur geschrieben in den Mappen liegen und in Vergessenheit geraten.

Dass Glaube auch Spaß machen kann werden wir miteinander erleben.