Tag 1 Urk

Heute sind wir von unserem Ankunftszeit Lelystad ca. 5 1/2 Stunden nach Urk gesegelt. Wir, die Ambiance, hatten zwischendurch sogar eine Geschwindigkeit von fast 9 Knoten (17 km/h). Am Morgen gab es um 8 Uhr Frühstück. Danach gab es die Segeleinweisung  von unserer Maatin Hanna. Um 11 Uhr sind wir losgesegelt. Kurz nachdem wir losgefahren sind, hat das Wetter umgeschlagen und es hat angefangen zu regnen. Als wir dann um halb fünf in Urk waren, wurde das Wetter besser und es gab einen wunderschönen Sonnenuntergang.

 

Viele Grüße von der Ambiance


Der Tag begann um 08:00 Uhr. Um 08:30 gab es die erste gemeinsame Mahlzeit. Zum Frühstück gab es Müsli und Brot. Um 10 Uhr segelten wir los, von Lelystad nach Urk. Während der Segeltour fing es an zu regnen, deshalb holten wir die Segel ein. Um 19:00 Uhr aßen wir dann Abendbrot, es gab Nudeln mit Bolognesesauce. Danach hatten wir Freizeit bis 21 Uhr. Wir waren am Strand und konnten andere Boote besuchen. Und um 21:30 Uhr mussten wir dann unters Deck. 22:00 Uhr war dann Hafenruhe.


Grüße von der Amalia


Zuerst sind wir aufgestanden und haben uns fertig gemacht Dann gab es Frühstück. Um 09:00 Uhr haben wir uns alle getroffen, sind dann ausgelaufen und haben die Segel gesetzt. Dann hatten wir Kursprogramm. Kurz vor dem Zielhafen haben wir die Segel reingeholt und angelegt. Dann gab es Abendessen und dann sind wir auf die Zimmer gegangen oder haben zusammen im Gemeindschaftsraum gespielt.


 

Grüße von der Allure

Tag 2 Enkhuizen

Heute sind wir um 10 Uhr in Urk losgesegelt. Wie gestern sind wir etwas schneller als die anderen beiden Boote gewesen bei einer ungefähren Windstärke von 5-6. Wir sind früher als gestern am Segelziel Enkhuizen angekommen, etwa um 13 Uhr. Durchschnittlich waren wir 6,5 Knoten schnell. Eigentlich wären wir früher angekommen, aber wir sind zwei Wenden gefahren, damit wir mehr segeln konnten. Im Hafen hatten wir nach dem Abendessen noch einen Gottesdienst in einer Kirche von Enkhuizen. 

 

Liebe Grüße von der Ambiance an alle Daheimgebliebenen

 

Nach einem leckeren Frühstück machten wir uns gegen 10 Uhr auf dem Weg nach Enkhuizen. Da heute die Sonne schien froren wir nicht ganz so doll wie gestern. Außerdem ging heute an Deck alles viel schneller, da wir als eingespieltes Team arbeiteten. Schnell wurde alles vorbereitet und wir legten ab. Gegen Mittag feierten wir eine kleine Andacht an Deck. Danach sangen wir noch ein paar Lieder und wurden von Marius wunderbaren Gitarrenspiel begleitet. Zwischendurch beschäftigten wir uns noch mit dem Vater unser und schrieben danach unser eigenes. Bei manchen Gruppen kam ein interessant interpretiertes „Handy unser“ heraus während andere das Gebet ganz neu verfassten. Kurz vor Enkhuizen wurden dann mit vereinten Kräften die Segel wieder herab gelassen und wir liefen im Hafen ein. Nach einem leckeren Hähnchencurry zum Mittag hatten wir Konfis etwas Freizeit, da die Teamer eine Fortbildung auf der Amalia hatten. In dieser freien Zeit wurden viele Gu-Na-Pos(Gute Nacht Post) geschrieben und Enkhuizen erkundet. Die netten Teamer der anderen Boote boten uns Unterschlupf. Bei leckeren Keksen und heißem Kakao unterhielten wir uns mit den Konfis der anderen Boote und genossen einfach die freie Zeit, ob an Deck bei viel Wind oder in den warmen Gemeinschaftsräumen. Gegen 19:00 Uhr machten wir uns auf den Weg in Richtung Kirche. Dort feierten wir einen Gottesdienst in welchem ein Gespräch zwischen Seglern und ein paar Musikstücke der Band vorkamen. Zusammenfassend kann man segeln, dass es ein gelungner 3. Tag war und wir freuen uns auf weitere 5 schöne Tage!

 

Grüße von der Amalia

 

Heute war ein großartiger Tag, denn es war wirklich schönes Wetter (abgesehen davon, dass es windig war). Als erstes haben wir wie jeden Morgen gemeinsam gefrühstückt, danach haben wir uns alle fertig gemacht und uns an Deck getroffen, um die Segel zu setzen. Nachdem alles erledigt war, sind wir wieder unters Deck gegangen und haben uns in Gruppen zusammen gesetzt, um das Programm zu füllen. Dann hatten wir eine Pause und sind wieder ans Deck gegangen, haben uns ausgeruht und miteinander gelacht. Als die Pause zu Ende war, sind wir wieder unters Deck gegangen, um die Gruppenarbeit zu beenden. Dann hatten wir erstmal ein wenig Freizeit, wo wir immer abwechselnd oben und unten waren. Als wir am Hafen angekommen waren haben meine kleine Gruppe und ich gekocht, danach haben wir alle gemeinsam gegessen. Danach hatten wir wieder Freizeit, da haben wir unterschiedliches gemacht, wir waren z.B. duschen oder haben mit unseren Freunden Sachen gemacht. Mit den Teamern haben wir über Liebe und so geredet sogar Normen war dabei und hat sehr schön zugehört. Am Abend gegen 19:00 Uhr sind wir dann gemeinsam in die Kirche gegangen und haben gemeinsam gebetet und zusammen Lieder gesungen. Als der Gottesdienst vorbei war sind wir alle wieder zurück zum Schiff gegangen und haben noch was gegessen. 

 

Viele Grüße von der Allure 

Tag 3 Medemblik

Heute nach dem Frühstück sind die Konfis von der Amalia zu uns auf die Allure gekommen und wir haben zusammen die Andacht gefeiert. Danach haben wir aufgeschrieben was wir an den anderen mögen. Dann sind wir los gesegelt. Es war sehr windig und der Wind hat die Welle gegens Schiff gepustet deswegen sind wir alle nass geworden außerdem war es kalt. Heute Mittag gab es Sandwich. Nachdem Mittag haben wir an Deck etwas aufgeräumt. Danach hatten wir Freizeit. Anschließend haben wir unser Boot für den Abend der Begegnung geschmückt. Zum Abendbrot gab es Käsenudeln. Nachdem Abendbrot war der Abend der Begegnung. Das war das Programm: Die Ambiance war ein Eicape-Schiff, auf der Allure gab es ein Casino und auf der Amalia konnte man sich erholen. Nach einem kurzen Abschluss sind wir ins Bett gegangen. 

 

Grüße von der Allure 

 

 

Heute durften wir eine halbe Stunde länger schlafen, weil wir so nette Teamer haben! Um 11 Uhr sind wir zu unserem Ziel, Medemblik, losgesegelt, dort sind wir gegen 15 Uhr angekommen. Heute konnten wir endlich die Sandwichmaker nutzen, da der Generator repariert wurde. Leider hatten wir keinen Käse für alle mehr, aber Wurst gab es dafür im Überfluss. Zum Abendessen gab es liebevoll gekochte Käse-Lauch-Suppe. Danach gab es den Abend der Begegnungen. Das Thema unsere Boots war „Escape Ship“. Wir konnten den ganzen Abend die anderen Boote und unsere Freunde von den anderen Booten besuchen. Den Lichtschalter machte heute Abend Jonas. Es war wieder ein schöner Tag! Wir freuen uns auf die nächsten Tage und schicken liebe Grüße an alle, die leider nicht mitkommen konnten. 

 

Das Team der Ambiance

 

 

Heute ging es wie jeden Tag um 08:30 mit dem Frühstück los. Nach witzigen Spielen am Land mit Marius, Jule und Marlene ging es dann zur gemeinsamen Andacht auf die Allure. Heute beschäftigten wir uns mit dem Thema Freundschaft und ob auch Gott ein Freund sein kann. Danach machten wir unser Schiff zum Absegeln startklar. Wir hissten die Segel gegen 11:00 Uhr und kämpften bei Windstärke acht gegen wellenbrechende Windböen an. Durch die auftretenden Sturmböen sind wir auf direktem Weg in den nächsten Hafen eingelaufen. Obwohl es sehr stürmisch war, genossen wir die actionreiche Fahrt. In Medemblik hatten wir bis zum Abendessen Freizeit. Nachdem wir Käsenudeln mit Salat zu Abend gegessen haben, ging es los mit den Vorbereitungen für de n Abend der Begegnung. Hierbei hatte unser Schiff das Motto „Chillout Lounge“. Wir dekorierten unser Schiff in einem gemütlichen Ambiente, mit Kerzenlicht, ruhiger Musik und zahlreichen Süßigkeiten. Um 19:30 ging der Abend der Begegnung los und wir konnte n auf die anderen Schiffe. Die Allure hatte das Thema Casino, wo wir uns bei zahlreichen Spieleideen ausleben durften. Aus der Ambiance wurde ein Escaperoom. Mit verbundenen Augen mussten Sachen erfühlt, Geld geangelt und Gummibärchen ertastet werden. Um 21:30 gab es einen gemeinsamen Abschluss mit allen Konfis und Teamern auf dem Steg. Danach gab es den Tagesabschluss auf unserem Boot. 

Wir freuen uns auf die nächsten erlebnisreichen Tagen und senden stürmige Grüße nach Lehrte von der Amalia. 

Tag 4 Lemmer

Wir haben wie immer um 08:30 Uhr gefrühstückt. Um 10 sind wir losgesegelt, unsere Martin hat uns den „Friesischen Sack“ erklärt. Für das Programm haben wir Jungs und Mädchen getrennt. Die Mädchen wollten unters Deck eine Andacht feiern, allerdings hat das Schiff zu stark geschauckelt. Also sind wir alle an Deck geblieben, bis wir im Hafen waren. Dann konnten wir endlich unsere Aufgabe beenden. Das Thema heute waren Sorgen, deshalb haben wir auch ein bisschen geweint, aber eigentlich war die Stimmung nicht schlecht. In Lemmer am Strand haben wir abends Fackeln verbannt, wo Zettel mit unseren Sorgen drin waren. 

 

Grüße von der Allure

 

Unser Tag begann heute mit einem Frühstück welches um 09:00 Uhr beendet war. Um 10:00 Uhr sind wir dann gemeinsam aufs Deck gegangen um in Richtung Lemmer zu segeln. Etwa um 14:00 Uhr waren wir dann in Lemmer  am Hafen. Ab ca. 14:30 hatten wir dann bis ungefähr 19:00 Uhr Freizeit. Nach der Freizeit haben wir zu Abendgegessen, wir waren um 18:30 fertig. Um 20:00 Uhr sind wir dann gemeinsam zum Strand gegangen  um unsere Sorgen, welche wir auf Blätter geschrieben hatten und die wiederum an Fackeln gebunden und verbrannt haben. Um 21:30 endete der Tag mit dem Lichtschalter. 

 

Grüße von der Amalia

 

Heute sind wir um 10:00 Uhr in Medemblik losgesegelt, das Segelsetzen ging wie immer sehr schnell. Nach dem dann an Deck alles erledigt war sind wir unter Deck gegangen und haben mit der Andacht begonnen, diese wurde heute Geschlechtergetrennt durchgeführt. Die Jungs waren an Deck und die Mädchen im Aufenthaltsraum unter Deck. Wir sind dann teilweise mit über 8,5 Knoten nach Lemmer gesegelt und haben dabei die Allure um Meilen abgehangen. Währenddessen haben wir uns in kleinen Gruppen mit unseren Teamern über unsere Sorgen unterhalten das war sehr schön. Diese Sorgen haben wir nach dem anlegen in Lemmer auf Zettel geschrieben und mit Wachs um Fackeln gebunden. Diese Fackeln haben wir dann Symbolisch am Strand von Lemmer verbrannt. Das war gleichzeitig der Tagesabschluss.    

Viele Grüße von der Ambiance

Tag 5 Enkhuizen

Morgens, gab es ganz früh Frühstück, weil wir schon um 9 Uhr losfahren wollen. Heute war es ziemlich windig, wenn wir unter Deck waren, wurde uns übel aber an Deck war es ziemlich kalt. Mittags gab es Suppe und Sandwiches gut, dass die Wellen inzwischen ruhiger waren. Am Nachmittag sind wir wieder in Enkhuizen angekommen. Wir haben ein Abendmahlstuch gemalt und Abendmahl gefeiert, dann gab es Wrap´s. Zum Lichtschalter erzählte Celina eine Geschichte, dann gab es Gute-Nacht-Post.

Grüße von der Allure.

 

Heute sind wir von Lemmer wieder nach Enkhuizen gesegelt, langsam geht der Segeltörn auf dem IJsselmeer zu Ende. Das Tagesthema war heute „Sünden und Sünden vergeben“. Wir waren relativ flott unterwegs, zwischendurch 7 Knoten schnell bei einer Windstärke von einer guten 6. Die Ambiance war wieder einmal das schnellste Schiff, nachdem gestern die Amalia schneller war (Beim Ankommen in den Hafen/Anlegen). Passend zu dem heutigen Thema haben wir heute Abendmahl gefeiert, dazu haben wir ein Tischtuch gestaltet. 

Windige Grüße von der Ambiance

 

Heute gab es wie immer um 08:30 Uhr Frühstück. Um 10:00 Uhr sind wir dann losgesegelt. Wir konnten aufgrund des starken Windes nicht alle Segel setzen und mussten sogar das Großsegel abbinden. Während der Fahrt wurde der Wind immer stärker und wir mussten alle an Deck sitzen, weil uns schlecht geworden ist. Durch die Schieflache und das Schaukeln des Schiffes sind leider unsere Toiletten übergelaufen. Deshalb mussten wir im Hafen alles nochmal sauber machen. Zum Abendbrot gab es heute etwas Besonderes. Wir haben Abendmahl gefeiert. Am Abend gab es noch einen Lichtschalter.

Viele Grüße von der Amalia

Tag 6 Lelystad

Heute Vormittag sind wir nicht gesegelt, dafür hatten wir Freizeit. Nachdem Mittag sind wir losgesegelt. Es war so windig, dass wir unsere Schwimmwesten anziehen mussten. Als wir angekommen sind haben wir „Teelichtdosen“ gebastelt. Dann gab es noch ein bisschen Freizeit. Danach haben wir einen Gottesdienst auf einem anderen Schiff gefeiert, bei dem drei von uns getauft wurden und wo wir uns an unsere Taufe erinnert haben. Nach dem Gottesdienst haben wir noch einen kurzen Lichtschalter gehalten und dann sind wir ins Bett gegangen. 

Grüße von der Allure

 

Da am Vormittag starker Wind angesagt war, fertigten wir nach dem Frühstück Windlichiter aus alten Konservendosen an. Wir sollten mit Hammer und Nagel kleine Symbole in die Dose „prickeln“, welche uns an die Taufe erinnern sollte. Nach dem Mittagessen legten wir schließlich ab und fuhren in Richtung Lelystad. Da gestern einige von uns mit Schwindel und Übelkeit zu kämpfen hatten segelten wir nicht, sondern fuhren nur unter Motor. Eine Besonderheit hatten die Fahrt trotzdem; wir mussten alle Rettungswesten tragen, damit unsere Sicherheit trotz straken Windböen gegeben war. Nach anfänglichen Unwohlsein gewöhnten wir uns schnell an die Rettungswesen und fast alle nutzten sie als Kopfkissen zum Schlafen. Wir alle waren ziemlich kaputt und schliefen die ganze Überfahrt lang oder entspannten uns. Angekommen in Lelystad wurde das Deck noch schnell aufgeräumt und dann ging es schon los zum Taufgottesdienst. Von unserem Boot wurde niemand getauft, doch Emily, Salina und Dominic wurden heute in die christliche Gemeinschaft aufgenommen. Die drei genossen „Ihren“ Gottesdienst auf der „Abel Tasman“ und waren sehr berührt von den guten Wünschen ihrer Freude. Nach dem Gottesdienst begaben wir uns wieder zurück zu den Booten und genossen den letzten Lichtschalter dieser Flotte. Eine eindrucksvolle Traumreise entführte uns auf eine Insel in die Karibik.

Verträumte grüße von der Amalia

 

Heute morgen hatten wir um 8:30 Uhr Frühstück, allerdings konnten wir vormittags noch nicht lossegeln, da der Wind zu stark war (Windstärke 9). So hatten wir Vormittags erst einmal Programm gehabt, und um 14 Uhr sind wir schließlich losgefahren, wir konnten die Segel aber nicht setzen, da der Wind noch zu stark war. So sind wir gegen 17 Uhr in Lelystad angekommen, wo wir noch etwas Programm gemacht haben, 45 min Landgang hatten. Dann sind wir um 19:45 zum Taufgottesdienst gegangen, der auf einem Schiff, der Abel Tasman, stattgefunden hat.

Abschiedstrauernde Grüße von der Ambiance